Privatstunden, Gruppencoaching, 250 Bewegungsfreaks in einer Dreifachhalle… Und wie könnten Sie von Christian Mattis’ Erfahrungsschatz profitieren?
Schauspielakademien, Theaterschulen, Sporthochschulen, internationale Symposien, Tanzstudios, Grundschulen, Gymnastikstudios, psychosomatische Kliniken, Rhythmikseminarien, Schulen für Sozialarbeit und Animatoren, Ballett-Ensembles, wo auch immer: Menschen. Verschiedenste Motivationen bringen sie zur Theater / Körperarbeit.
Eine Vorstellung mit umgekehrten Vorzeichen: diesmal bewegen sich die Menschen, suchen, probieren, spielen mit / auf ihrem eigenen Instrument. Wir können es nicht in eine Ecke stellen wie eine Geige, wir tragen es immer mit uns herum. Ein einziges Instrument für’s ganze Leben, aber es lässt sich stimmen.
Theaterorientierte Bewegungsspielereien, die Konzentration, Präsenz und Körperbewusstsein fordern und fördern. Weder vormachen noch beibringen, sondern einfachste Theater- und Bühnenprinzipien spürbar machen, auf die eigene Spur verhelfen. Den Raum, die MitspielerInnen und sich wahr-nehmen. Bewegungen bekommen erst einen Sinn, wenn sie gefühlt, gefüllt, erlebt, gelebt werden. Den dramatischen Wert der Nicht-Bewegung entdecken (Nein, nicht Pose!). Selbst der einfachste Bewegungsablauf braucht eine Dramaturgie. Neutrale Präsenz: was niemand karikieren kann, eine hellwache Aufrichtigkeit.